Am 25. Oktober fand in Unterdietfurt der dritte Wissenstesttermin der Jugendfeuerwehr Rottal Inn für das Jahr 2013 statt. An diesem Termin nahmen neben zahlreichen Jugendlichen aus verschiedenen Feuerwehren des Landkreises auch eine Gruppe der Jugendfeuerwehr Wurmannsquick teil, welche alle die gestellten Aufgaben bravourös meisterten.
Die Wissenstest-Aktion hat ihre Ursprünge Anfang der 70er Jahre und hat bis heute nicht an Bedeutung verloren. Ziel dieser Aktion war und ist es, das Interesse und die Freude der Jugendlichen am Dienst in der Feuerwehr zu wecken und zu fördern, um dadurch eine dauerhafte Bindung zur Feuerwehr zu erreichen. Im Jahre 2007 wurden sechs feste Themen mit vier Schwierigkeitsstufen für die Wissenstest-Aktion festgelegt, die regelmäßig aktualisiert und wiederholt werden.
Wie schon beim voran gegangenen Kreiswettbewerb im September wurden die Feuerwehranwärter von ihren Jugendwarten Bastian Dorlyn und Stephan Reff wieder gut auf diesen Test vorbereitet. In diesem Jahr lautete das Thema „Verhalten bei Notfällen“. Nicht nur das Kennen der Rettungskette und das richtige Absetzen einen Notrufs, sondern auch Schockmaßnahmen und die stabile Seitenlage wurden in einem schriftlichen sowie mündlichen Test abgefragt.
Folgende Jugendliche der Feuerwehr Wurmannsquick nahmen teil:
Baierl Maximilian, Bauer Nino, Jäger Matthias (Stufe 1 – Bronze)
Kainz Kevin (Stufe 2 – Silber)
Aigner Stefan, Schreiner Michael, Zelger Konstantin (Stufe 3 – Gold)
Goemmel Rainer (Endstufe 4)
Vorne von links nach rechts:
Nino Bauer, Rainer Goemmel, Stefan Aigner, Michael Schreiner, Jugendwart Stephan Reff
Hinten von links nach rechts:
Jugendwart Bastian Dorlyn, Konstantin Zelger, Kevin Kainz, Baierl Maximilian, Jäger Matthias