Die Teilnehmer der Jugendfeuerwehr Wurmannsquick nach erfolgreich bestandener Prüfung mit Kreisjugendwart Gerhard Schreiner
Am Freitag, den 20. Oktober fand in Pfarrkirchen die dritte Abnahme des Wissenstests der Jugendfeuerwehr Rottal-Inn für das Jahr 2017 statt. An diesem Termin nahmen neben zahlreichen Nachwuchskräften aus verschiedenen Feuerwehren des Landkreises auch eine Gruppe der Jugendfeuerwehr Wurmannsquick teil, welche alle gestellten Aufgaben bravourös meisterte.
Die Wissenstest-Aktion hat ihre Ursprünge Anfang der 70er Jahre und hat bis heute nicht an Bedeutung verloren. Ziel dieser Aktion war und ist es, das Interesse und die Freude der Jugendlichen am Dienst in der Feuerwehr zu wecken und zu fördern, um dadurch eine dauerhafte Bindung zur Feuerwehr zu erreichen. Im Jahre 2007 wurden sechs feste Themen mit vier Schwierigkeitsstufen für die Wissenstest-Aktion festgelegt, die regelmäßig aktualisiert und wiederholt werden.
Hierbei wurden die Feuerwehranwärter von ihren Jugendwarten Bastian Dorlyn und Alexander Seidel wieder so gut wie möglich auf diesen Test vorbereitet. In diesem Jahr lauteten die Themen "Unfallverhütung in der Feuerwehr" sowie "Persönliche Schutzausrüstung und Dienstkleidung". Neben den möglichen Unfallgefahren und der Schutzausrüstung eines Feuerwehrmanns, wurden in einem schriftlichen und praktischen Test auch die verschiedenen Dienstgrad- und Funktionsabzeichen abgefragt.
Folgende Jugendliche der Feuerwehr Wurmannsquick nahmen teil:
Aigner Julian (Stufe 1 – Bronze)
Aigner Mario, Brandl Johannes, Faltermeier Simon (Stufe 2 – Silber)
Aigner Maximilian (Stufe 3 – Gold)
Baierl Maximilian (Stufe 4 – Endstufe)